Repressive Gesetzgebung gegen Legal Highs wird weiter vorangetrieben

Die Regierung will durch weitere Verbote gegen Legal Highs vorgehen

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Als Argument, gegen Legal Highs weiter entschieden vorzugehen, mißbraucht die Regierung offenbar eine Studie des „Centre for Drug Research“ der Goethe-Universität in Frankfurt/Main. Die Auslegung der Behörden richtet sich tatsächlich gegen die Überzeugung des Verfassers, der eine repressive Vorgehensweise nicht unbedingt für die Beste Lösung hält.

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Online-Umfrage zu Legal Highs

Heute erreichte mich folgende Mail. Die Befragung ist anonym und sicher verschlüsselt:

 

Online-Umfrage zu Legal Highs

Seit 2008 mit der Räuchermischung ‚Spice’ das erste ‚Legal High’-Produkt große
öffentliche Aufmerksamkeit fand, häufen sich die Berichte über ständig neue
synthetische Drogen. Mit ‚Legal Highs’ werden psychoaktive Produkte bezeichnet,
die meistens als Räuchermischungen, Raumdüfte, Badesalze, Düngerpillen oder
Bongreiniger verkauft werden und synthetische Substanzen enthalten.

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