NpSG tritt bald in Kraft

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Da hat sich der Staat mal wieder richtig Mühe gegeben einen legalen Geschäftszweig dem Schwarzmarkt zu überlassen. Das allumfassende Gesetz das ein Stoffgruppenverbot beinhaltet (NpSG) macht es unmöglich künstliche Cannabinoide herzustellen. Zumindest soll es das, und tatsächlich könnte es sehr aufwändig werden etwas neues zu entwickeln was den Bedürfnissen der Käufer gerecht wird.

Nun wurde hier auf LH schon oft vor gefährlichen Shopbetreibern mit krimineller Energie gewarnt und dreimal könnt ihr raten auf welche Ideen solche Leute kommen wenn sie keine legalen synthetischen Cannabinoide finden!? Es gibt da noch legale Benzos, Fentanyle oder sogar künstliche Opiate! Es gibt Hinweise das solche Stoffe bereits in Räuchermischungen gemischt wurden und Leute danach zusammengebrochen sind oder völlig die Kontrolle verloren haben. Das hier könnte so ein Fall sein der sogar öffentlich wurde: http://www.news38.de/braunschweig/article208347825/Mann-nimmt-Legal-Highs-und-rastet-voellig-aus.html

Auf künstliche Cannabinoide deutet da auf jeden Fall nichts hin!

Die Folgen des NpSG sind also gefährlichere Produkte, und nachdem von allen bisher erforschten synthetischen Cannabinoiden nur eines toxisch war, muss man jetzt befürchten das unseriöse Händler legales Kokain, Opium oder was ihnen sonst noch einfällt reinmischen. An dieser Stelle sei gesagt das Smokeworld bereits angekündigt hat im Zweifelsfalle natürliche Räuchermischungen mit Pflanzenextrakten anzubieten bis es eine andere Alternative gibt. Auf keinen Fall würde man seine langjährigen Kunden rechtlich oder gesundheitlich gefährden wollen.

An Legal Highs (Badesalzen/Räuchermischungen/Research Chemicals/etc) starben laut Bundesregierung 2014 insgesamt 25 Menschen.

Im selben Jahr starben 586 Menschen an verschlucktem Essen. Ebenfalls 2014 sind 42 Menschen bei Schulunfällen gestorben, 9044 bei Haushaltsunfällen, 3581 bei Verkehrsunfällen und 9577 bei Freizeit- und sonstigen Aktivitäten. Quelle:http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/Gesamtunfallgeschehen/Gesamtunfallgeschehen.html

Da Legal Highs von Hunderttausenden genutzt werden und offenkundig trotz mangelnder Staatlicher Kontrolle durch Jugend und Verbraucherschutz sowie Grenzwerte und Überwachung, dennoch eine überschaubare Zahl an fatalen Unfällen mit diesen Substanzen passiert, kann die Sicherheit und Gesundheit der Gesellschaft sicherlich nicht der Grund für ein Verbot sein.

Warum will der Staat unbedingt das Substanzen die berauschend wirken nur auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden?

Es gibt keine logische Antwort weil eine Ideologie dahinter steckt die in sich unlogisch ist. Man will alles was berauscht verbieten, auch Cannabis obwohl es nicht tödlich ist. Gleichzeitig sterben jedes Jahr rund 150´000 Menschen an Zigaretten und Alkohol und der Staat verdient dick mit.

Aber die Steuergelder der Headshops und Smartshops die Räuchermischungen verkaufen, die will man offenbar nicht und tut alles um per Gesetz einen neuen Schwarzmarkt zu erschaffen.

Doch Prohibition ist nicht mehr das Schreckgespenst das es einst war! Die Zeiten haben sich dank Internet und Pionieren wie Silk Road entscheidend geändert!

Wie sagte ein Ex User von Silk Road der sich gleich nach der Schließung einfach bei der nächsten Plattform angemeldet hat:

„Das ist das einzige Spiel das ich kenne bei dem die Maus immer gewinnen wird! Aber die Katze wird sich satt fressen!“

Autor: Ultrakon

16 Gedanken zu „NpSG tritt bald in Kraft“

  1. @annonüm: Da hast Du sicherlich Recht, wie jede Substanz kann auch CBD Nebenwirkungen haben oder bei manchen Menschen eine paradoxe Wirkung hervorrufen. Aber der Neuroleptika Vergleich ist in unseren Augen einfach nicht passend. Neuroleptika haben eine viel komplexere Wirkungsweise als CBD und gehören zu den Schwerkalibern unter den Medikamenten, die bei psychischen Erkrankungen eingesetzt werden. Und auch weitaus mehr Nebenwirkungen oder Unverträglichkeitsreaktionen mit sich bringen.

    Ja, wir haben immer wenn wir bei RG anfragen die Möglichkeit aktuelle Analysen einzusehen. Auch Mind Trip und Devil waren da dabei. Wie gesagt, RG verwendet kein CBD in den Produkten. Dessen sind wir uns so sicher, dass Du gerne bei Verdacht darauf Legal-High-Inhaltstoffe kontaktieren und darum bitten kannst, diese Produkte zu analysieren. In der Regel machen die das dann auch, wenn ein solcher Verdacht im Raum steht.

    Es war mal eine Überlegung von RG und wir wissen nicht ob vielleicht irgendwann ein mal ein Produkt mit CBD von Ihnen rausgebracht wird.. Aber wenn das der Fall ist, wird RG das ganz sicher offen deklarieren. Schliesslich ist sowas für viele ja auch ein Kaufargument.

  2. Richtig, cbd KANN bei einigen Menschen helfen aber andere Menschen stören die Nebenwirkungen.
    Bei WIKIPEDIA steht was von „antipsychotische Wirkung“ und „Cannabidiol, a Cann abis sativa constituent, as an antipsychotic drug“.
    Neuroleptika wirken antipsychotisch indem sie Dopamin blockieren. Bei gesunden Menschen allerdings wirkt sich weniger Dopamin im Gehirn negativ aus. … (Sorry ich hab Psychologie studiert)

    Deshalb finde ich es wie Ihr auch wichtig, dass es gekennzeichnet ist falls CBD enthalten ist.
    Habt Ihr in den letzten 6 Monaten (seit der letzten Umstellung) aktuelle Analysen von MIND TRIP oder DEVIL PURE EVIL persönlich in der Hand gehabt?

  3. @annonüm: Es gibt bei RG keine Mischungen die CBD enthalten, wie kommst Du darauf? War mal eine Überlegung, wurde aber dann wieder verworfen. Es ist nicht auszuschliessen, dass es in Zukunft ein Produkt mit CBd geben wird, dann wird dieses aber auch dementsprechend gekennzeichnet sein und wir werden hier darüber berichten.

    CBD mit einem Neuroleptikum zu vergleichen finden wir unpassend. Es gibt viele Studien dazu, dass es bei Depressionen, PTBS, Angsterkrankungen und anderen psychischen Problemen helfen kann. AnotherOne ist auch im CBD Bereich tätig und kennt keine CBD Anwender, die dadurch unglücklich wurden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Antidepressiva oder Neuroleptika ist jedoch Vorsicht geboten, da viele dieser Medikamente über die gleichen CYP Enzyme verstoffwechselt werden wie CBD auch.

  4. Ja supi, danke. Dann kann man den Laden nur empfehlen.
    Wisst Ihr in welchen starken Mischen bei RG kein CBD drin ist? Das Zeug will ich auch nicht in meiner Rm haben. CBD wirkt wie ein Neuroleptikum, blockiert also Dopamin, und macht somit „unglücklich“.

  5. @Anonüm: Wir haben schon dutzende Analysen von RG Mischen gesehen, und auch die Seite Legal-High-Inhaltstoffe hat seit Jahren immer wíeder Produkte von RG getestet. Es wurde niemals etwas anderes als Cannabinoide gefunden. Da kannst Du bei RG beruhigt sein.

  6. Hallo,
    diese Frage habe ich an Rauchgeist geschickt:

    „Hallo,
    Hab da mal ne Frage (nicht Böse werden) :
    Kann Rauchgeist versichern, dass keine Räuchermischungen verkauft werden, die Stoffe enthalten wie Benzodiazepine, Opioide, Amphetamine oder „Serotonine“?
    Also nur „Cannabinoide“?
    oder verlässt sich Rauchgeist auf die Angaben der Herstellerfirmen?
    Freundliche Grüße“

    das hab ich als Antwort bekommen:

    „Hallo …, Rauchgeist hat immer eigene Analysen ,schon seit bestehen – zum Rohstoff hat unser WholeSaler Gutachten eines Dr. der Chemie – das gutachten bescheinigt: der Rohstoff berührt weder NpsG, noch AmG oder BtmG und ist damit für Deutschland legal im Handel
    hier im Hause wird Gegenanalysiert, danach QK der angelieferten Ware (wiegen, damit die Füllmengenangabe nicht unterschritten wird)
    wir können damit gewährleisten, dass kein Verbotener Wirkstoff enthalten ist
    weitere infos zu Händlern und deren Sauberkeit kannst du auf diversen Foren erhalten (zb legal-highs.info oder HeadSpace.to, sowie Eve&Rave Forum)
    viele grüße
    Rauchgeist ihr online Headshop seit 2008“

    Meine Frage bezüglich Benzodiazepine, Opioide, Amphetamine oder „Serotonine“
    ist finde ich nicht wirklich beantwortet.
    Kann mir vielleicht sonst jemand weiterhelfen? Ich will keine Benzodiazepine, Opioide, Amphetamine oder „Serotonine“ in meiner Räuchermischung. Will nur „Cannabinoide“.

    Danke im Voraus.

  7. Das Zeug ist krass hatte paar Überdosierung und will das keinen wünschen.Wurde auch schnell resistent angefangen mit desert, b- Happy , später waren es 4 Beutel Supernova in ner Wochen. Das Zeug ist zu heftig ist hab es mehrere Jahre nicht angerührt jetzt bin ich wieder dabei und die Tüte hält Grad Mal paar Tage. Bei jeder Bestellung sag ich mir das ist die letzte…..

  8. Das bezüglich der Rezeptoren ist schlichtweg falsch. Im Gesetz sind bestimmte chemische Strukturen erfasst, jedoch geht es nicht darum an welchem Rezeptor eine Substanz andockt. Dies ist bei den meisten Cannabnoiden nicht einmal 100%ig nachweisbar, da es keine Humanstudien gibt.

    Das Verbot umfasst Cannabinoide mit einem Indol, Indazol oder Benzimidazol Kern, alles andere wie zb das SGT-263, welches ein Azaindol als Kern aufweist, unterliegt nicht dem NpSG.

    Auch hier empfehle ich für den Fall das Du es nicht glaubst das Online Beratungstool von http://www.legal-high-inhaltstoffe.de

    Dort kannst Du anonym nachfragen, und wirst meine Aussage bestätigt bekommen.

    Das Cannbinoide süchtig machen und viele Probleme verursachen steht ausser Frage, hat aber in diesem Zusammenhang nichts mit der aktuellen Rechtssprechung zu tun.

  9. Ob das Gesetz etwas bringt ist fraglich,denn den Machern fällt immer etwas ein.
    Zu Megatron – Erzähle den unwissenden nicht so ein Scheiss Bitte !!!!!
    Alles was in die richtung Cannabinoide geht,ist verboten !!!!!
    Wenn die dich mit etwas erwischen was dem THC nachempfunden ist,
    also auf den gewünschten Rezeptoren andockt, bist du fällig !! Ich würde mal den ganzen Gesetzesentwurf lesen und das sind über 50 Seiten.
    Was alles jetzt noch im Internet zu haben ist,hat herzlich wenig mit THC oder mit nen guten Gras zu tun.Wo das Zeug im Kopf andockt,weis nur der Chemiker,aber es ist mit Sicherheit nicht da wo es sein soll.Warum schreibe ich das überhaupt??Weil wir den Legal Hash lange genug geraucht haben und ich/wir sind froh,über den doch harten Entzug hinweg zu sein.Ja Leute,das verdammte Zeug macht Abhängig und wenn man alle drei Stunden einen rauchen muß ( auch Nachts ) damit man überhaupt Funktionieren kann,ist das nicht lustig!!Ich habe genug Freunde,die leider immer noch auf den Legal Illegal Hash drauf sind und ich hoffe,daß das eine kleine Warnung ist. Ich selber nehme Subo und bin im Programm ( 28 Jahre drauf ) aber ich habe in meiner Laufbahn noch nichts schlimmeres Konsumiert wie dieses Zeug!!!
    Wegen dem Legal Scheiss,wäre fast meine Ehe zerbrochen.Kein Witz!!
    Ich kann es nur nochmal wiederholen – Finger WEG !!!!

  10. „unabhängig von einem Strafverfahren.“

    Yeah, wollt ihr den totalen paternalistischen Staat?
    Ich habe nur Verachtung für solche Personen übrig.
    Ist wie den Kakerlaken zuzuschauen, wie sie auf Deine Küche ‚aufpassen‘.

  11. Hallo,

    ich habe gerade gesehen, dass das NPSG noch nicht in Kraft ist.
    Das geschieht durch die Verkündung im Bundesgesetzblatt bzw. 14 Tage danach. Lohnt es sich, jetzt noch auf die Schnelle zu bestellen?

  12. artikel der bundesregierung

    Bessere Strafverfolgung
    Kampfansage an Designerdrogen

    Immer wieder erobern neue chemische Varianten bekannter Betäubungsmittel und psychoaktiver Stoffe den Markt. Bevor gegen deren Verbreitung vorgegangen werden konnte, mussten sie erst verboten werden. Das vom Bundesrat gebilligte Gesetz ermöglicht nun eine umfassende Strafverfolgung.

    Neue, künstlich hergestellte Rauschmittel verbreiten sich zunehmend. Bekannt sind sie auch als „Designerdrogen“ oder „Legal Highs“. Beworben werden sie gelegentlich verharmlosend als Badesalze oder Kräutermischungen.

    Dabei sind diese Stoffe extrem gesundheitsgefährdend. Wer solche psychoaktiven Substanzen konsumiert, riskiert schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Die Symptome reichen von Erbrechen, Herzrasen und Orientierungsverlust über Kreislaufversagen, Lähmung und Wahnvorstellungen bis hin zum Versagen der Lebensfunktionen. Betroffene mussten künstlich beatmet oder sogar reanimiert werden. Es gab auch Todesfälle.
    Strafverfolgung ermöglichen – Verbreitung verhindern

    Wer solche Stoffe herstellt oder verbreitet, war bislang zunächst oft vor Strafverfolgung sicher. Der Grund: Die Substanzen mussten erst analysiert, beschrieben und dann verboten werden. Verboten waren sie, wenn diese Stoffe in die Liste der verbotenen Substanzen des Betäubungsmittelgesetzes aufgenommen waren.
    „Hase-und-Igel-Spiel“ beendet

    Dieses Verfahren führt zu einer Art ständigen Hinterherlaufens: Ein psychoaktiver Stoff taucht auf, wird analysiert und dann verboten. Anschließend wird der Stoff chemisch leicht modifiziert, ist damit wieder ein neuer Stoff, der erneut verboten werden muss.

    Das am 4. Mai im Kabinett beschlossene und am 22. September im Bundestag verabschiedete Gesetz zur „Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe“ macht nun Schluss mit diesem ständigen Wettlauf. „Damit geben wir das klare Signal: Legal Highs sind verbotene und hochgradig gesundheitsgefährdende Stoffe“ so Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Am 14. Oktober passierte das Gesetz des Bundesrat. Nun kann es nach seiner Verkündigung in Kraft treten.
    Verbot von Stoffgruppen statt von einzelnen Stoffen

    Das Gesetz sieht vor, das künftig ganze Stoffgruppen verboten sowie deren Herstellung und Verbreitung unter Strafe gestellt werden. Das betrifft im Moment vor allem synthetische Cannabinoide, Phenethylamine und Cathinone. Seit dem Jahr 2005 lassen sich zwei Drittel aller bekannten neuen Substanzen diesen Stoffgruppen zuordnen.

    Die diesen Stoffgruppen zu Grunde liegenden Strukturen sind mittlerweile gut beschrieben. Das war nicht immer so. In der Vergangenheit waren die meisten chemischen Varianten psychoaktiver Stoffe in der wissenschaftlichen Literatur nicht ausreichend bekannt.

    Künftig können auch weitere Stoffgruppen bei Bedarf aufgenommen werden. Das Verbot erfasst das Handeltreiben, das Inverkehrbringen, die Herstellung, die Ein-, Aus- und Durchfuhr, den Erwerb, den Besitz und das Verabreichen von neuen psychoaktiven Substanzen. Es ermöglicht den zuständigen Behörden die Vernichtung dieser Substanzen – unabhängig von einem Strafverfahren.

    Freitag, 14. Oktober 2016

  13. Ich denke der Kampf gegen „Drogen“ ist eher ein kampf gegen die Bewusstseinserweiterung, die vom System nicht gewollt ist. Es ist so gewollt, dass wir alle Konsumsklaven sein sollen, die nichts hinterfragen und sich am besten die Realität wie sie in der heutigen Gesellschaft ist, schön saufen sollen. Für 5€ kann man sich das Hirn mit Schnapps ausschalten und kapiert gar nichts mehr und in jedem Supermarkt gibt es eine breite Palette weiterer in Flaschen, Dosen und Kartons abgefüllter Getränke mit Alkohol, die sogar 16 Jährige schon bekommen. Das ist staatlicher Terror gegen die Bevölkerung. Schon die Indianer wurden mit solchem Feuerwasser, das im Grunde ein Abfallprodukt der Natur ist, in die Vernichtung getrieben. Es bleibt zu hoffen, dass die Legaliesierungen von der Heilpflanze Cannabis in den ersten Staaten der USA auch Europa erreicht.

  14. Hi Leute,
    es gibt keinen Grund zur Panik..
    Die Hersteller sind längst darauf eingestellt und haben schon neue Produkte die nicht unter das NPSG fallen…

    Außerdem bleibt der reine Besitz nach wie vor vollkommen legal..

    Also das einzigste was sich ändern wird, dass es wieder neue Produkt gibt mit alternativen Stoffgruppen.
    Oder solche die nicht unter die genau Beschreibung der Stoffgruppe fallen.
    Alles muss ja genau beschrieben werden was wie verboten wird..

  15. Wann genau das Gesetz in Kraft tritt ist mir zwar übrigens nicht bekannt, aber es ist schon durch den Bundesrat daher kann es sich maximal noch um wenige Wochen handeln.

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