Ein weiteres Scheitern der Prohibitionisten

rechtliches legal highsRäuchermischungen keine Tabakerzeugnisse

Am 20.5.2016 ist das VtabakG (Vorläufige Tabakgesetz) außer Kraft getreten und durch das Tabakerzeugnisgesetz ersetzt worden. Dieses neue Gesetz enthält keine dem VTabakG entsprechenden Strafvorschriften mehr.

Der Missbrauch des Tabakgesetzes zur Strafverfolgung von Räuchermischung-Händlern ist somit nicht mehr möglich.

verschiedene Raeuchermischungen

Alle Hoffnung der Behörden ruhen nun auf dem neuen NPS Gesetz das noch dieses Jahr in Kraft treten soll. Es soll wie bereits in England geschehen den Verkauf von Kräutermischungen mit künstlichen Cannabinoiden unmöglich machen.

Die Legal Highs Industrie hat jedoch bereits angekündigt alles zu unternehmen um zu verhindern das Räuchermischungen auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden.

Autor: LH-Team

5 Gedanken zu „Ein weiteres Scheitern der Prohibitionisten“

  1. Rohrkrepierer auf ganzer Linie.. Die Chinesen, Inder und Neuseeländer stehen schon lange mit neuen Substanzen in den Startlöchern, welche nicht unter das NpSG fallen. Damit wird nichts besser.. Eher im Gegenteil, da die Substanzen immer gefährlicher und obskurer werden als sie es eh schon sind.

  2. „Ich werde es nie verstehen.“
    Liegt daran, das sie nicht die Person sind, die so unverständlich Denkt und Handelt. Ernsthaft.
    Eine humanistisch verantwortungsvolle Herangehensweise setzt ein hohes Maß an auch emotionaler Intelligenz vorraus.

    Diese ist scheinbar nur bei einer Minderheit an entscheidender Position sitzenden Menschen vorhanden -hat wenig, eher nichts, mit dem IQ zu tun.

  3. Ich werde es nie verstehen. Warum lässt man die Leute nicht machen, was sie wollen. Sie schaden damit doch niemandem. Außerdem müssen sie so nicht zu illegalen Substanzen greifen, wo die Kontrolle der Qualität noch undurchsichtiger ist.

    In Portugal hat es doch auch super funktioniert, als man dort vieles weitgehend legalisiert. Weniger Drogenkriminalität und auch weniger Abhängige. Und das Geld, welches man zur Verfolgung und Bekämpfung ebendieser Kriminalität nun spart, wird in Anti-Drogen-Programme investiert.

    Das ist x-mal nachhaltiger… just my 2 cents

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